Höhlen in Hessen
Und wieder einmal bin ich Vorreiter in der Geschichte der streng geheimen Unterwelt-Kundler (oder Kultler?). Das erste wirklich freie Höhlenverzeichnis in Deutschland! – Vielleicht gar nur der Anfang?
Hier will ich das Geheimnis lüften, was erwählte Forscher in ihren öffentlichen Vereinspublikationen verheimlichen wollen und welche Höhlen es mir möglich war, zu „entdecken“ und in die geheime Sammlung des Hessischen Karstes und Nichtkarstes aufzunehmen.
Hier finden sich zwei getrennte Excel-Listen mit den Daten zu vielen hessischen Höhlen, in Nord- und Südhessen aufgegliedert!
Entweder wurden die Koordinaten bereits veröffentlicht (hierzu findet sich unter „Bemerkungen“ die Quelle – z.B.: KH = Jahrbuch des VdHK, Karst und Höhle 1985 - Hessen; oder Jahresangabe in der Spalte hinten = Jahrgang des Jahresberichtes der HFG Rhein-Main, oder SAH mit Jahrgang – all diese Publikationen finden sich für Jedermann frei zugänglich in der Deutschen Bibliothek!), sowie Höhlen die mit/von mir persönlich entdeckt wurden, bzw. welche ich persönlich bereits kenne.
In Nordhessen gibt es natürlich noch weitere Höhlen, die wichtigsten sind aber hier genannt und alles weitere braucht man wirklich nicht zu kennen, denn in der Region Nord- und Osthessen handelt es sich rein um Zechstein- Muschelkalkobjekte, vorw. Abrissklüfte. Die größte Höhle in Nordhessen, die 220 Meter lange „Witzenhausener Höhle“, am Hang hinter der Papierfabrik im Ortseingang, besticht auch als FFH-Objekt durch keinerlei Besonderheiten.
Südhessen weist mit dem einzig gescheiten Karstgebiet Hessens, bei Erdbach/Breitscheid (Westerwald) nur durch Zuzählen der rechtsrheinischen Anteile des Bundeslandes Rheinland-Pfalz (Hahnstätten – TK-5614 + 5714)) und entlang der Lahn in Hessen (TK 5415/5615) größere Mengen an Karsthöhlen in devonischen Massenkalken auf. Im Taunus existieren noch einige Kleinhöhlen im Schiefer. Im Spessart und Sandstein-Odenwald wurden durch intensive Bearbeitung vergleichsweise viele Höhlen im unteren Buntsandstein entdeckt.
Sehr schön ist vor allem im Südhessen-Teil, unter der Spalte Entdecker = HAGH, festzustellen, dass diese Objekte von mir erstmalig entdeckt/gemeldet wurden. Wobei zumeist auch ebenso die Erforschung erfolgte und teilweise auch Höhlenpläne erarbeitet wurde. Mehr als 100 Höhlen wurden in den letzten 15 Jahren hier von mir gemeldet.
Und damit diese Arbeit nicht in irgendwelchen privaten Archiven vergammelt und nicht nur auserkorenen „Freundschaften dienlich wird , stelle ich sie hiermit der Allgemeinheit zur Verfügung. Besonders empfindliche Höhlen sind sowieso durch Verschlüsse gesichert!
Fragen zu den Objekten beantworte ich gerne (übrigens kenne ich mich noch hervorragend im Bereich Bergbau zwischen Lahn und Neckar aus) – Etliche der Höhlen „Hessens“ werden übrigens detaillierter und mit Bildern beschrieben unter: http://www.hagh.de/
und das hier findet Ihr unter: http://www.bernd-pfanzelter.de/
Höhlenliste Hessen Nord
Höhlenliste Hessen Süd
Glück Tief!
Und wieder einmal bin ich Vorreiter in der Geschichte der streng geheimen Unterwelt-Kundler (oder Kultler?). Das erste wirklich freie Höhlenverzeichnis in Deutschland! – Vielleicht gar nur der Anfang?
Hier will ich das Geheimnis lüften, was erwählte Forscher in ihren öffentlichen Vereinspublikationen verheimlichen wollen und welche Höhlen es mir möglich war, zu „entdecken“ und in die geheime Sammlung des Hessischen Karstes und Nichtkarstes aufzunehmen.
Hier finden sich zwei getrennte Excel-Listen mit den Daten zu vielen hessischen Höhlen, in Nord- und Südhessen aufgegliedert!
Entweder wurden die Koordinaten bereits veröffentlicht (hierzu findet sich unter „Bemerkungen“ die Quelle – z.B.: KH = Jahrbuch des VdHK, Karst und Höhle 1985 - Hessen; oder Jahresangabe in der Spalte hinten = Jahrgang des Jahresberichtes der HFG Rhein-Main, oder SAH mit Jahrgang – all diese Publikationen finden sich für Jedermann frei zugänglich in der Deutschen Bibliothek!), sowie Höhlen die mit/von mir persönlich entdeckt wurden, bzw. welche ich persönlich bereits kenne.
In Nordhessen gibt es natürlich noch weitere Höhlen, die wichtigsten sind aber hier genannt und alles weitere braucht man wirklich nicht zu kennen, denn in der Region Nord- und Osthessen handelt es sich rein um Zechstein- Muschelkalkobjekte, vorw. Abrissklüfte. Die größte Höhle in Nordhessen, die 220 Meter lange „Witzenhausener Höhle“, am Hang hinter der Papierfabrik im Ortseingang, besticht auch als FFH-Objekt durch keinerlei Besonderheiten.
Südhessen weist mit dem einzig gescheiten Karstgebiet Hessens, bei Erdbach/Breitscheid (Westerwald) nur durch Zuzählen der rechtsrheinischen Anteile des Bundeslandes Rheinland-Pfalz (Hahnstätten – TK-5614 + 5714)) und entlang der Lahn in Hessen (TK 5415/5615) größere Mengen an Karsthöhlen in devonischen Massenkalken auf. Im Taunus existieren noch einige Kleinhöhlen im Schiefer. Im Spessart und Sandstein-Odenwald wurden durch intensive Bearbeitung vergleichsweise viele Höhlen im unteren Buntsandstein entdeckt.
Sehr schön ist vor allem im Südhessen-Teil, unter der Spalte Entdecker = HAGH, festzustellen, dass diese Objekte von mir erstmalig entdeckt/gemeldet wurden. Wobei zumeist auch ebenso die Erforschung erfolgte und teilweise auch Höhlenpläne erarbeitet wurde. Mehr als 100 Höhlen wurden in den letzten 15 Jahren hier von mir gemeldet.
Und damit diese Arbeit nicht in irgendwelchen privaten Archiven vergammelt und nicht nur auserkorenen „Freundschaften dienlich wird , stelle ich sie hiermit der Allgemeinheit zur Verfügung. Besonders empfindliche Höhlen sind sowieso durch Verschlüsse gesichert!
Fragen zu den Objekten beantworte ich gerne (übrigens kenne ich mich noch hervorragend im Bereich Bergbau zwischen Lahn und Neckar aus) – Etliche der Höhlen „Hessens“ werden übrigens detaillierter und mit Bildern beschrieben unter: http://www.hagh.de/
und das hier findet Ihr unter: http://www.bernd-pfanzelter.de/
Höhlenliste Hessen Nord
Höhlenliste Hessen Süd
Glück Tief!
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